Es ist endlich geschafft. Sie haben den ersten Schulabschluss in der Tasche, die Euphorie ist groß und das darf Sie auch sein. Nach so langer Zeit auf der Schulbank darf man sich die Freude über das Ende dieses Lebensabschnitts ruhig erlauben.
Schule beendet – wie geht es weiter? Dieser Frage stellen sich jedes Jahr Schulabgänger. Oftmals schon Jahre bevor die Frage überhaupt relevant wird. Etliche Schülerinnen und Schüler entscheiden sich nach wie vor dafür, weiter die Schule zu besuchen oder ein Studium zu beginnen.
Endlich hat es mit dem Vorstellungsgespräch geklappt, die Nervosität steigt, der Tag rückt näher und schlussendlich damit auch die Frage: Was ziehe ich an?
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Das Studium gerade erst beendet, auf der Suche nach einem Job … aber die eigene Freiheit noch nicht ganz aufgeben wollen, weil man noch nicht bereit ist, sich niederzulassen. Das kommt Ihnen bekannt vor?
Jahrelang arbeiten die meisten von uns daraufhin, nach der Ausbildung oder dem Studium endlich den Job schlechthin zu beginnen.
Im Prinzip ist es doch ganz simpel: Die Hürde zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, haben Sie bereits genommen. Jetzt geht es nur noch darum, die Firma Ihrer Wahl auch persönlich von sich zu überzeugen.
Viele Vorstellungsgespräche finden noch immer persönlich statt. Was aber, wenn Sie sich mehrere hundert Kilometer entfernt bei einem Unternehmen bewerben?
Sicher haben auch Sie schon einmal von einer Jobmesse in Ihrer Nähe gelesen. Diese gab es bereits zu Schulzeiten und auch während des Studiums oder später im Berufsleben sind diese unabdingbar, wenn man auf der Suche nach einer neuen Art und Weise ist, eine neue Stelle zu finden.
Bestimmt haben auch Sie schon die Horrorgeschichten von Bewerbern gehört, die aufgrund ihrer sozialen Netzwerke noch vor dem Bewerbungsgespräch wieder aus dem Verfahren ausgeschieden sind. Doch handelt es sich dabei um eine frei erfundene Geschichte oder sollte man als Bewerber tatsächlich darauf achten, was man auf seinen Profilen postet?
Egal ob Ausbildungssuche, Jobsuche, in der Schule oder im Studium: Irgendwann kommt jeder an den Punkt, an dem es einen Lebenslauf zu verfassen gilt.
Vermutlich haben Sie bereits einen Job, sind in diesem aber nicht ganz so zufrieden, wie sie es gerne wären.
Eine Bewerbung zu verfassen fällt den meisten Menschen nicht leicht.
Groß heißt nicht gleich gut und klein bedeutet nicht immer, dass man sich zu Tode arbeiten muss.
Arbeitszeiten, Gehaltszahlungen oder Kündigungsfristen:
„Tue Gutes und rede darüber“, ist für das Employer Branding eine unverzichtbare Maxime.
Mit der passenden Bewerbermanagement Software gestallten Unternehmen ihre Recruitingprozesse effizienter und erfolgreicher. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Wahl der optimalen Software ankommt.
Mit viel Sorgfalt und Zeitaufwand haben Sie eine Bewerbung verfasst und diese an das Unternehmen Ihrer Wahl geschickt. Nun warten Sie auf eine Reaktion, bestenfalls eine positive.
Im Vorstellungsgespräch erfahren Arbeitgeber mit den richtigen Fragen wichtige Details über Bewerber.
Der Arbeitsmarkt ist zunehmend geprägt durch einen Fachkräftemangel und den demografischen Wandel der Gesellschaft. Der entbrennende Wettkampf von Unternehmen um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird auch als "War for Talents" bezeichnet. Um hier die Nase vorn zu haben, setzen Arbeitgeber auf Employer Branding: Strategien des Marketings werden genutzt, um die eigenen Stärken herauszustellen. Lernen Sie hier die wesentlichen Erfolgsfaktoren kennen.
Eine Stellenanzeige zu verfassen ist keine lästige Pflicht, sondern Marketing.
Wie formuliert man Absageschreiben richtig? Das fragen sich viel zu wenige und verwenden stattdessen Muster.
Doch wann passt der Anzug und wann sollte es besser die gute Jeans sein?
Der erste Eindruck zählt: Diese Volksweisheit gilt auch für Anwärter auf einen neuen Arbeitsplatz.
Die Initiativbewerbung ist der Schlüssel zur Traumstelle. Was ist dabei zu beachten?
Die Kündigung ist für eine Führungskraft emotional belastend.
Das Auswahlverfahren dient Arbeitgebern dazu, aus mehreren Kandidaten den endgültigen Favoriten auszuwählen.
In der Personalakte sammeln Arbeitgeber wichtige Daten über ihre Mitarbeiter.
Karriereentwicklung erfordert heute vor allem die Kompetenz, in Eigenverantwortung schnell neue Fähigkeiten aufzubauen.
Im Ausland erworbene Berufsabschlüsse werden in Deutschland mit steigender Tendenz anerkannt.
„Und was studierst Du so?“
„ALDI.“
Junge Menschen wandern von einem sozialen Netzwerk ins nächste:
Der neueste deutsche Raumfahrer Matthias Maurer war Sanitäter, Rucksacktourist und Forscher in der Medizintechnik.
Julia Leifert war auf dem Weg zur Juristin, als sie in Richtung Mode abbog.
Das Grundgesetz garantiert Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit.
Das Vorstellungsgespräch ist im Bewerbungsprozess eine große Herausforderung.
Erfahren Sie welche wichtigen Unterschiede beim Lebenslauf auf Englisch zu beachten sind.
Eine englische Bewerbung ist in der Regel kürzer als ihr deutsches Pendant.
Die Bedeutung des Fotos wird oft unterschätzt.
Er ist das Kernstück Ihrer Bewerbung.
Durch ein Bewerbungsdeckblatt verleihen Sie Ihrer Bewerbung eine besondere Note und steigern damit den Wiedererkennungswert.
Im Bewerbungsschreiben müssen Sie sich und Ihre Qualifikationen interessant vorstellen.
In den meisten Fällen fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen heutzutage einen tabellarischen Lebenslauf bei.
In kleineren Unternehmen gleicht der Termin einem ganz normalen Gespräch.
Bei einem englischen Bewerbungsschreiben sind die Anforderungen noch höher:
Das Internet macht das Bewerben nicht unbedingt leichter.
Vormittags Piste, nachmittags Uni: Am Inn liegen erstklassige Ausbildung und alpines Lebensgefühl dicht beieinander.
Besonders starker Rückgang, aber viele "Müllverträge"
Die Ergebnisse einer Umfrage unter Jungärzten schrecken auf.
Anschreiben, Lebenslauf und Referenzen - eine Bewerbung kostet Zeit und Nerven.
Digitale Netzwerke wie Xing oder Linked-In werden immer wichtiger für die berufliche Selbstvermarktung von Angestellten, Beratern oder sonstigen Dienstleistern.
Wenn erfahrene Mitarbeiter kündigen, ist das ein Verlust: Wissen und Erfahrung gehen verloren.
Spaniens Wirtschaft wächst - und die Jugend strebt nicht mehr nach Deutschland
Hollande verbindet Kandidatur mit Erwerbslosenzahl
Das Internet macht das Bewerben nicht unbedingt leichter.
Über Geld spricht man nicht - in Deutschland betrachten noch immer viele Arbeitnehmer diesen Satz als eine allgemeingültige Weisheit.
Viele Berufseinsteiger können mit den steifen Formulierungen in klassischen Arbeitsverträgen nicht mehr viel anfangen.
In Südafrika floriert die Arbeitsvermittlung per Handy
Eine schwere Zeit, und er ist da: der Bruch im Lebenslauf, den Bewerber am liebsten verschweigen würden.
Viele Stationen im Berufsleben sind kein Problem.
Wie bekommt man heute einen Job? Erfahrungen und Intuition spielen keine Rolle mehr.
Was für Führungskräfte beim Stellenwechsel zählt
Assessment Center sind beliebt.
Man muss gut lügen können im Job als Researcher.
Das Arbeitszeugnis verrät, was wir im Beruf geleistet haben - und was nicht.
Was haben Partnervermittlung und Jobsuche gemein?
Vorstellungsgespräche kommen heute erst an zweiter Stelle. Davor checken Firmen den Bewerber im Internet.
Stellenanzeigen in eigener Sache wollen sorgsam formuliert sein.
So kreativ wie möglich präsentieren sie sich in Videos, auf Plakatwänden und sogar auf Schokoladenverpackungen.
Warum der souveräne Umgang mit einem Mandelhörnchen über den Berufseinstieg entscheiden kann.