Wir leben in der Zeit schneller Abfolgen.
Networking – Was ist das eigentlich? Und wie können Sie es zum Vorteil Ihrer Karriere einsetzen und die Leiter der besseren Jobs schnell erklimmen?
Jahrelang arbeiten die meisten von uns daraufhin, nach der Ausbildung oder dem Studium endlich den Job schlechthin zu beginnen.
Im Prinzip ist es doch ganz simpel: Die Hürde zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, haben Sie bereits genommen. Jetzt geht es nur noch darum, die Firma Ihrer Wahl auch persönlich von sich zu überzeugen.
Neuausrichtung des Geschäftsmodells, Wegfall von Hierarchieebenen durch veränderte Strukturen, Abbruch anspruchsvoller Projekte: alltägliche Ereignisse im Business.
Viele Vorstellungsgespräche finden noch immer persönlich statt. Was aber, wenn Sie sich mehrere hundert Kilometer entfernt bei einem Unternehmen bewerben?
Bestimmt haben auch Sie schon die Horrorgeschichten von Bewerbern gehört, die aufgrund ihrer sozialen Netzwerke noch vor dem Bewerbungsgespräch wieder aus dem Verfahren ausgeschieden sind. Doch handelt es sich dabei um eine frei erfundene Geschichte oder sollte man als Bewerber tatsächlich darauf achten, was man auf seinen Profilen postet?
Sie sind endlich schwanger und freuen sich. Sie erzählen jedem voller Begeisterung davon, sind überglücklich und können es noch gar nicht recht in Worte fassen, da drängt sich auch schon der Gedanke an Ihren Arbeitsplatz in Ihren Kopf.
Wer studieren möchte, steht oft nicht nur vor der Frage, welcher Studiengang es sein soll, sondern muss sich auch überlegen, ob er – falls möglich - lieber dual studieren möchte oder ein Vollzeitstudium macht.
In den vergangenen Jahren ist es immer beliebter geworden, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen.
Zielvereinbarungen sind Zusatzvereinbarungen zwischen Arbeitgeber und -nehmer.
Veränderungen sind in der Arbeitswelt heutzutage eher die Regel als die Ausnahme.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Disruption für Ihr eigenes Geschäftsmodell „Karriere“ aussieht ?
Er verringert das Wirtschaftswachstum und qualifizierte Mitarbeiter fordern mehr Geld.
Die #MeToo-Debatte hat viel Unsicherheit in die Büros gebracht: Was ist harmlose Freundlichkeit, was ein frecher Flirt?
Ein Plan allein reicht nicht. Entscheidend ist die Umsetzung.
Das Interesse am Unternehmertum lässt weiter nach, stellen die Industrie- und Handelskammern fest.
Kaum eine Zahl im Hochschulbetrieb wirkt so alarmierend wie die der Studienabbrecher in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Schließlich wäre der Industriestandort Deutschland ohne seine Ingenieure arm dran.
Eine Doppelspitze funktioniert nicht? Das ist vor allem Klischee
Originalität hebt Bewerber von der Masse ab.
Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen geht inzwischen in Europa zurück.
Von wegen Traumberuf: Die Filiale stirbt aus, und in den Türmen der Banken werden immer mehr Mitarbeiter vom Computer ersetzt.
Was bringen die neuen Regeln für die Entsendung von Arbeitnehmern in andere EU-Länder?
Der Ministerrat verschärft die Entsenderichtlinie: Für Arbeiter aus anderen EU-Staaten soll der gleiche Lohn wie für Einheimische gelten.
Damit Eltern die ersten Babyjahre stressfrei meistern können, sieht der Gesetzgeber die Elternzeit vor.
Die Kündigung ist für eine Führungskraft emotional belastend.
Vor toxischen Kollegen sei gewarnt: Sie können ganze Abteilungen vergiften.
In Berlin startet die erste Hochschule für Programmierer in Deutschland.
Wachstum in Südostasien steigt durch Gastarbeiter.
Mitten im Strudel des Diesel-Skandals stecken zurzeit die VW-Konzernspitze und einige Topmanager.
Was tun, wenn man in London oder Glasgow studiert, große Pläne hat, aber der Brexit dazwischenkommt?
Neben dem Beruf zum MBA: Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Lohnt es sich für angehende Manager?
Spaniens Wirtschaft wächst rasant, das Land gilt als Musterknabe Europas.
Julia Leifert war auf dem Weg zur Juristin, als sie in Richtung Mode abbog.
Privatschulen sind in Deutschland so gefragt wie nie. Dafür gibt es gute Gründe. Die Kritiker formieren sich trotzdem.
Wirtschaft und Sicherheitsbehörden warnen vor Milliardenschäden durch Cyberattacken
BBC-Chef verspricht Gehältergerechtigkeit
Eine Chefin gibt es nur selten
Die Bildungskarrieren deutscher Konzernchefs sind überraschend gleichförmig - Fachleute finden das gar nicht gut.
Hoffnungen auf Lockerung des Arbeitsrechts.
Die Digitalisierung fordert alle Unternehmen und die akademische BWL heraus.
Etliche IT-Fachleute sehen ihre Vorstände mit den Risiken durch Cyberangriffe überfordert.
Wie Skandale Unternehmen im Inneren verändern
Löhne steigen weiter / Zinsschritt im Juni erwartet
Der Dipl.-Ing. gilt als Markenzeichen deutscher Ingenieurskunst.
Die Routinen übernimmt der Rechner, und Outsourcing kann rückgängig gemacht werden
Dekret soll amerikanischen Arbeitnehmern nützen
Kanzler Kern plant 1500 Euro Mindestlohn im Monat
Führungskräfte haben die Bedeutung des Themas erkannt, aber Aufsichtsräte und Staat hinken hinterher.
Die Werkshallen werden nicht menschenleer sein. Und der Manager wird sich auch mal was von Untergebenen sagen lassen müssen.
Warum Unternehmen verzweifelt gutausgebildete schwarze Talente suchen und gleichzeitig jeder vierte Jungakademiker arbeitslos ist
Kritiker zweifeln an der Effizienz und an der Rechtmäßigkeit der neuen Pläne gegen die Arbeitslosigkeit
Von Anfang April an kommen Unternehmen in den Vereinigten Staaten nicht mehr so einfach an Visa für ausländische Fachkräfte.
Streit über Aufenthaltsrecht von EU-Bürgern nach Brexit
Die Menschen in Sochaux warten schon gespannt auf die Übernahme von Opel.
Auch Führungskräfte müssen dafür sorgen, dass ihr Wissen nicht veraltet. Im stressigen Alltag helfen neben klassischen Kursen neue App-Angebote - oder der eigene Azubi.
Frauen haben im Silicon Valley nur in Spitzenjobs ein gutes Leben.
Ältere Arbeitslose erhalten Bezüge nur noch zwei Jahre / Macron will verstaatlichen
Kundenorientierung, Wertebalance, Vielfalt und Verantwortung zählen auch heute noch
Zwischen Geldsorgen und Torschlusspanik: Das Brexit-Votum hat Forscher und Studenten kalt erwischt.
Die BWL nimmt viele offene Fragen mit ins Jahr 2017
Ab Januar müssen Unternehmen belegen, wie sie Klima und Umwelt schonen.
Die Vernetzung der Produktion soll die Wirtschaft verändern.
Noch stehen die Bedingungen des britischen Austritts aus der Europäischen Union nicht fest. Sollten Arbeitnehmer vom Kontinent nach dem Brexit allerdings nur noch unter erschwerten Bedingungen auf die Insel wechseln können, könnte das erhebliche Folgen für die britische Volkswirtschaft haben.
Die Schweizer Masseneinwanderungsinitiative, die britische Brexit-Abstimmung und die jüngsten deutschen Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, sie alle machen deutlich: In Europa wird die Einwanderung mehr und mehr zum wahlentscheidenden Thema.
Mit 175 Millionen Euro sollen Investitionen von 1,2 Milliarden Euro ausgelöst werden
Iris Dilger baut Hunderte Wohnungen, sie ist eine erfolgreiche Frau in einer Männerbranche. Wie geht das?
Die Digitalisierung führt zu grundlegenden Veränderungen in der Wirtschaft.
In den bevorstehenden Brexit-Verhandlungen geht es auch um den Handel.
Die Chefs von Adidas und Fresenius haben die beste Leistung und das beste Image unter Deutschlands Managern.
Die digitale Vernetzung stellt viele Modelle der Betriebswirtschaftslehre in Frage.
Wegen der traditionellen Zwangspause zu Mittag arbeiten viele Spanier bis in den Abend.
Offene Stellen sind zunehmend schwierig zu besetzen
Europa und die EU können stolz auf sich sein. Das vergessen heute viele Kritiker.
Es geht um mehr als den Zugang zum Binnenmarkt: Handelspolitisch wirft der EU-Austritt der Briten eine ganze Reihe brisanter Fragen auf.
Wie die Digitalisierung auch die Personalarbeit auf den Kopf stellt
Viele britische Manager fürchten den Austritt ihres Landes aus der EU.
In den Krisenländern im Süden Europas haben viele junge Menschen kaum eine Aussicht auf eine Anstellung.
Einbruch würde die ganze asiatische Region erschüttern
Mit attraktiven Karrieremöglichkeiten wollen Unternehmen vielversprechende Mitarbeiter an sich binden.
Und wie wäre es mit einem Studium in New York? Oder Paris, London, Schanghai?
Eine widersprüchliche Weltstadt: Die oft niedrigen Gebühren machen ein Studium in Paris attraktiv.
Wer in London studiert, kommt ohne die Unterstützung anderer kaum aus.
Wie Expats in Chinas Wirtschaftsmetropole Wurzeln schlagen und die Tücken des Alltags in der neuen Welt meistern.
Immer mehr Selbständige in Deutschland streben in die Freien Berufe.
Unternehmen schicken Mitarbeiter häufig ins Ausland, oft auch in gefährliche Regionen.
Sie sind jung, ehrgeizig und sollen Mitarbeiter führen, die so alt wie ihre Eltern sind.
So gern sie im Urlaub ins Ausland fahren - wenn es um ihren Beruf geht, sind die Deutschen vor allem eines: heimatverliebt.
Experten müssen nicht automatisch gute Führungskräfte sein.
Jetzt sind wieder gebildete Führungskräfte gefragt.
Wer heute ein Unternehmen gründet, klaut sich die Idee im Silicon Valley und sucht sich einen Geldgeber.
Wer als Manager nach oben will, braucht für den Aufstieg eine Führungsfunktion mit echter Gewinn- und Verlustverantwortung, in der er sich bewähren kann.
Was bleibt von der französischen Arbeitsrechtsreform? Nicht genügend Erleichterungen, finden die Unternehmen
Erfolgszwang, Überlastungsstress, ständige Erreichbarkeit: für immer mehr Berufstätige die Hauptauslöser für ein Burn-out-Syndrom.
Vor allem Hochqualifizierte machen immer häufiger auch im Ausland Karriere.
Wenn sich Fortschritt verordnen ließe, wäre es nie zum Zusammenbruch der Sowjetunion gekommen.
In Amerika nehmen viele Studenten Kredite auf, um sich die Universität leisten zu können.
Chinas Wirtschaft wächst rasant. Trotzdem sind die Menschen nicht sehr glücklich. Warum eigentlich?
Welcher Führungsstil ist der beste?