Haben Sie schon einmal von Selbstreflexion gehört?
Coworking: Wörtlich übersetzt bedeutet es „zusammenarbeiten“ und das sagt im Prinzip schon alles aus, was man sich darunter vorstellen kann.
Wer arbeitet schon gern in einer Atmosphäre, die einem Bauchschmerzen bereitet? Niemand.
Etliche Hundebesitzer pendeln täglich in der Mittagspause von der Arbeit nach Hause, um Zeit mit Ihrem vierbeinigen Freund zu verbringen.
Sie sind endlich schwanger und freuen sich. Sie erzählen jedem voller Begeisterung davon, sind überglücklich und können es noch gar nicht recht in Worte fassen, da drängt sich auch schon der Gedanke an Ihren Arbeitsplatz in Ihren Kopf.
In den vergangenen Jahren ist es immer beliebter geworden, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen.
Die Arbeitswelt steckt mitten im Wandel.
Alle Wichtigen Informationen zusammengefasst
Die #MeToo-Debatte hat viel Unsicherheit in die Büros gebracht: Was ist harmlose Freundlichkeit, was ein frecher Flirt?
Mittagspausen sind mehr als die Abwesenheit von der Arbeit.
Die Grenze zwischen Beruf und Privatleben verschwimmt immer mehr.
Diensthandys können nervig sein. Vor allem dann, wenn der Chef nach Feierabend schreibt.
Kaum ein Arbeitnehmer, der nicht über seinen Berufsalltag jammert.
Was wollen jüngere Kollegen?
Triumph der Schönfärber und Wortklauber
Auch in seiner 184. Neuauflage ist das Oktoberfest auf der Münchner Theresienwiese eine riesige Kommerzveranstaltung.
Der Umgang mit der Virtuellen Realität fasziniert Spieler und Kreative - aber der Einsatz von VR-Brillen überzeugt vor allem im beruflichen Umfeld
Mails im Minutentakt gehören im Berufsleben schon lange zum Alltag.
Beschäftigte der digitalen Welt arbeiten sehr viel - und freuen sich über größere Freiheiten
"Bring Your Own Device" ist eine Herausforderung
Über Vor- und Nachteile des mobilen Arbeitens wird gerade im Zuge der Digitalisierung viel gestritten.
Junge Menschen wandern von einem sozialen Netzwerk ins nächste:
Überstunden: Deutsche arbeiten im Schnitt drei Stunden mehr als vertraglich vereinbart.
Vor einem Jahrzehnt sorgten zwei Autoren mit ihrer These von der digitalen Bohème für Aufsehen.
Der Rollenwechsel vom Kollegen zum Chef ist ein Kraftakt.
Die Zeiten der Roaming-Aufschläge in Europa sind vorbei - zumindest für alle normal Reisenden
Das Grundgesetz garantiert Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit.
Schon für Kleinbeträge werden Grenzen des Rechts überschritten.
Der Schlüssel zu mehr Produktivität im Zeitalter der Ideen heißt: Bewegung, Schlaf und Spaziergang - statt Kontrolle, Zeiterfassung und Anwesenheit.
Mehrheit der deutschen Führungskräfte bekommt weniger als 50 E-Mails am Tag
Nikolaus von Bomhard ist eine Ausnahmeerscheinung unter Deutschlands Konzernchefs.
Erfolgreiche Unternehmerinnen mit ausländischen Wurzeln berichten über den Start.
Die Norweger haben den höchsten Lebensstandard auf der Welt. Dahinter liegen Luxemburg, die Schweiz und Island.
In Japan schuften sich Menschen sprichwörtlich zu Tode.
Viele Berufstätige sind so mit Kommunikation beschäftigt, dass sie ihre eigentliche Arbeit vergessen.
Was das Management dagegen tun kann
Anschreiben, Lebenslauf und Referenzen - eine Bewerbung kostet Zeit und Nerven.
Studie zum Weltglückstag: Worin liegt der Schlüssel zum Glück?
Die Wirtschaft erholt sich rasch, aber viele Spanier sind arm - obwohl sie arbeiten
Neues Instrument für Entsendungen in der EU
Das Image der Unternehmensberater ist zwar angekratzt, aber die Branche erlebt goldene Zeiten und sucht viele Mitarbeiter. Was Berufseinsteiger wissen müssen.
Spieleentwickler ködert Bewerber mit großen Versprechen.
Früher haben wir viel mehr gearbeitet als heute, trotzdem fühlen wir uns ausgelaugt. Warum?
Die Beurteilung hängt im Einzelfall stark vom Umfeld und den Gepflogenheiten im Betrieb ab.
Wegen der traditionellen Zwangspause zu Mittag arbeiten viele Spanier bis in den Abend.
Auf Führungskräfte prasseln viele Informationen ein.
In den Krisenländern im Süden Europas haben viele junge Menschen kaum eine Aussicht auf eine Anstellung.
Aller Mobilität und Digitalisierung zum Trotz bleibt das Arbeitsumfeld von hoher Bedeutung. Ein Rundgang durch die Arbeitswelt der Zukunft.
Und wie wäre es mit einem Studium in New York? Oder Paris, London, Schanghai?
Eine widersprüchliche Weltstadt: Die oft niedrigen Gebühren machen ein Studium in Paris attraktiv.
Wer in London studiert, kommt ohne die Unterstützung anderer kaum aus.
Manche Leute glauben, dass Knigge-Trainer zum Lachen in den Keller gehen. Das mag einerseits an der förmlichen Strenge liegen, mit der einige dem Thema mehr Bedeutung geben wollen – andererseits bedient die Annahme das uralte Vorurteil, gutes Benehmen sei eine Sache für ältere Leute. In Wahrheit sind Manieren der Hidden Champion im Wettrennen um die begehrtesten Stellen und geben nicht selten den letzten Ausschlag, für welche Bewerbung sich eine Firma entscheidet. Höchste Zeit also, umzudenken und dem Social Topic Nummer 1 Aufmerksamkeit zu schenken.
Eine nicht ausgeglichene Work-Life-Balance ist ein häufiger Grund für mangelnde Arbeitszufriedenheit
Wie Expats in Chinas Wirtschaftsmetropole Wurzeln schlagen und die Tücken des Alltags in der neuen Welt meistern.
Immer mehr Selbständige in Deutschland streben in die Freien Berufe.
Eine Familie gilt als Karrierebremse.
Was für Führungskräfte beim Stellenwechsel zählt
Sie sind jung, ehrgeizig und sollen Mitarbeiter führen, die so alt wie ihre Eltern sind.
Persönlichkeit bestimmt über Erfolg und Gehalt. Wer seine Gefühle im Griff hat, steigt auf
Wer heute ein Unternehmen gründet, klaut sich die Idee im Silicon Valley und sucht sich einen Geldgeber.
Ein MBA ist eine ernsthafte Investition in die eigene Karriere.
Auf der Suche nach den perfekten Job greift man gern auf Beziehungen zurück
Erfolgszwang, Überlastungsstress, ständige Erreichbarkeit: für immer mehr Berufstätige die Hauptauslöser für ein Burn-out-Syndrom.
Verspätungen und Zeitdruck auf Dienstreisen verursachen Fachleuten zufolge versteckte Kosten in Millionenhöhe
In Amerika nehmen viele Studenten Kredite auf, um sich die Universität leisten zu können.
In der Unternehmenswelt weiß niemand so genau, wo die Arbeit aufhört und das Privatleben anfängt.
Chinas Wirtschaft wächst rasant. Trotzdem sind die Menschen nicht sehr glücklich. Warum eigentlich?
Im Gespräch: Jens Weidner, Aggressionsforscher
Über ihre Kunden wissen Unternehmen fast alles: deren Wünsche, deren Vorlieben, deren Verhalten.