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Ingenieur/in für die Sicherheitsforschung (w/m/d) Weiterentwicklung der Anlagensicherheit und Bearbeitung von Forschungsfragen
Lampoldshausen / Hardthausen am Kocher
Aktualität: 21.11.2024
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21.11.2024, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
Lampoldshausen / Hardthausen am Kocher
Ingenieur/in für die Sicherheitsforschung (w/m/d) Weiterentwicklung der Anlagensicherheit und Bearbeitung von Forschungsfragen
Aufgaben:
Im Bereich der angewandten Sicherheitsforschung besteht die wissenschaftliche Zielstellung in der Projektarbeit und Identifikation sowie Entwicklung neuer Konzepte, Technologien und Methoden für Anwendungen der Sicherheit sowohl am Standort als auch außerhalb. Sie arbeiten im Team mit Kolleginnen und Kollegen aller Disziplinen sowohl institutsintern als auch mit nationalen und internationalen Partnern. Darüber hinaus sind Sie an der Weiterentwicklung und dem Wissenstransfer im Bereich der Anlagensicherheit und des Arbeitsschutzes im Rahmen des standortweiten Sicherheits- und Notfallmanagements beteiligt und wirken an Risikoanalysen und Gefährdungsbeurteilungen mit.
Die Abteilung Sicherheit und Betriebstechnik beschäftigt sich überwiegend mit der Bereitstellung der erforderlichen Sicherheitssysteme (Gefahrenmeldeanlagen, Speziallöschtechnik) und Sicherheitsdienstleistungen (Werkfeuerwehr, Sicherheitszentrale), dem Betrieb der Infrastruktureinrichtungen (Kläranlage, Elektrik, Versorgungsanlagen) und der angewandten Sicherheitsforschung.
Die übergeordneten Aufgaben des Instituts sind die Entwicklung und der Betrieb von Raketentriebwerksprüfständen, die Bereitstellung von Testinfrastruktur für Triebwerkstests und der Ausbau der Kompetenz im Hinblick auf Wasserstofftechnologien.
Qualifikationen:
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom Uni) der Naturwissenschaften (z. B. Chemie, Physik) oder der Ingenieurwissenschaften (z. B. aus den Bereichen Sicherheit und Gefahrenabwehr, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik) oder andere für die Tätigkeit relevante Studiengänge
Erfahrung in der Modellierung komplexer Strömungen und Systeme
Kenntnisse im Projektmanagement
Kenntnisse und Erfahrungen mit Risikoanalysen und Gefährdungsanalysen/-beurteilungen
Kenntnisse einschlägiger Gesetze wie Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), Betriebssicherheitsverordnung, Sprengstoffgesetz o. ä. wünschenswert
Kenntnisse in einer angewandten Programmiersprache bspw. Python, C++ wünschenswert
Qualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit wünschenswert
Kenntnisse in sicherheitstechnischen Einrichtungen wie Brandmeldeanlagen, Löscheinrichtungen, Gefahrenmeldeanlagen etc. wünschenswert
Spezialkenntnisse im Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement (DIN EN ISO 45001) wünschenswert
Berufsfeld
Bundesland
Standorte