Die perfekte Anrede in der Bewerbung: So finden Sie die passende Ansprache!

Der erste Eindruck ist entscheidend. Dies gilt nicht nur für ein persönliches Gespräch, sondern auch für die Anrede im Bewerbungsschreiben. Als Arbeitsuchender haben Sie oft den Inhalt und das Layout der Bewerbung im Kopf. Was aber bei viel zu vielen Lebensläufen, Motivationsschreiben und Bewerbungen vernachlässigt wird, ist die Ansprache. Ob Praktikum, Ausbildung, Stipendium oder Job, die erste Zeile Ihrer Bewerbung ist ausschlaggebend. Im folgenden Text wird Ihnen verraten, wie Sie das Anschreiben richtig formulieren und bei dem zukünftigen Arbeitgeber direkt positiv auffallen.

Bekannte Ansprechpartner direkt anreden

Der ein oder andere erinnert sich an seine Schulzeit zurück, in welcher verankert wurde potenzielle Arbeitgeber mit “Sehr geehrte Damen und Herren” anzuschreiben. Für eine herausstechende Bewerbung im Jahre 2022 ist dies aber nicht mehr genügend. Im Gegenteil, eine Anrede dieser Form klingt heutzutage sehr trocken und distanziert. Und es wird sofort klar, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, Ihren Ansprechpartner zu recherchieren.

Der Stellenmarkt ist riesig, man findet abertausende Jobangebote und dementsprechend auch viele Bewerber. Sie konkurrieren mit einer Vielzahl an Menschen und wer die Bewerbungen durchschaut, liest nicht immer alles. Wenn die ersten Sekunden des Lesens schon verraten, dass Sie sich weniger für die Stelle interessieren, als Ihre Mitbewerber, dann ist der Rest Ihrer Bewerbung egal. Die Mappe wird zusammengeklappt und weggelegen. Die Datei wird geschlossen und nie wieder angesehen – und damit platzt der Traum vom neuen Job oder neuer Ausbildung.

Wie also soll ein Bewerbungsschreiber die Grußformel wählen? Wie können Sie durch Ihre Wortwahl die Nähe zum Leser aufbauen – oder andersherum? “Sehr geehrte Damen und Herren” ist unpersönlich und wie bereits erwähnt bis auf Einzelfälle, die im weiteren Text besprochen werden, auch absolut nicht mehr zeitgemäß. Wenn Sie den Namen Ihres Ansprechpartners kennen, erwähnen Sie ihn! Anstelle das Schreiben an “Damen und Herren” zu adressieren, nutzen Sie “Frau Müller” , wenn Ihre Ansprechpartnerin so heißt. Heißt er Patrick Meier, dann benutzen Sie “Herr Meier”.

Am Ende kann es dann so aussehen:

Sehr geehrte/r…

…Frau Müller,

…Herr Meier,

…Frau Iserlohn,

Sollten Sie nicht auf Anhieb wissen, wen Sie mit der Bewerbung ansprechen, recherchieren Sie! Im ersten Schritt schauen Sie auf das Stellenangebot oder die Ausschreibung. In manchen Jobbörsen wird die anzusprechende Person namentlich erwähnt. Falls sich dort nichts zu erkennen lässt, besuchen Sie die Webseite der Firma. Das sollten Sie ohnehin tun, um sich mit der Firma bekannt zu machen, und später im Vorstellungsgespräch zu punkten. Auf der Webseite kann sich der Name finden. Sollte aber auch dies nicht funktionieren, rufen Sie einfach bei der Firma an. Auf der Webseite oder in der Stellenausschreibung finden Sie auf jeden Fall eine Telefonnummer. Rufen Sie zum Beispiel in der Personalabteilung an und fragen einfach nach. So hinterlassen Sie bereits vor dem Abschicken der Bewerbung einen guten Eindruck und heben sich von der Masse ab.

Titel in der Anrede relevant?

Stellen Sie sich vor, Sie geben Ihre Jugend auf, um in der Schule durchgehend Einsen zu schreiben. Danach werden Sie von Ihrer Wunschuniversität aufgenommen und Sie studieren das, worauf Sie Ihr Leben lang hingearbeitet haben. Nach einigen Jahren verdienen Sie sich Ihren Bachelor und nach weiteren Jahren Ihren Master. Und als sei das alles noch nicht genug, schreiben Sie im Anschluss Tag und Nacht Ihre Doktorarbeit. Wäre es nicht schön, wenn Ihnen jemand all die Jahre des Schuftens und Erfolgs anerkennen würde und Sie mit Ihrem Doktortitel anspricht?

Sowohl akademische Titel, als auch Amts- und Berufsbezeichnung sind genau ein Teil vom Namen wie der Vor- und Nachname. Sie sind ein Teil der Person, mit der Sie kommunizieren, und zwar ein Wichtiger. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie diese Titel mit in Ihr Anschreiben aufnehmen. Recherchieren Sie ganz genau, damit die Titel nicht falsch oder unvollständig in Ihrer Bewerbung auftauchen.

Hier ein paar Beispiele:

Sehr geehrte Frau Dr. Ina Graf,

Sehr geehrter Herr Schumacher M.A.,

Sehr geehrter Herr Notar Schmidt,

Adressieren Sie Ihren Ansprechpartner stets mit Titel in der Anrede (falls vorhanden), um zu vermeiden, dass er sich übersehen fühlt und Sie sich damit unsympathisch machen.

Achtung! Während der Doktortitel als “Dr.” abgekürzt werden kann, darf “Professor” nicht als “Prof.” abgekürzt werden.

Beispiel:

Sehr geehrte Frau Professorin Becker,

Trägt Ihr Ansprechpartner mehrere Titel, so wird in der Anrede nur der höchstrangige Titel verwendet. Die einzige Ausnahme hierzu ist die Anschrift auf Briefumschlägen.

Wie verwenden Sie Adelstitel?

Trägt der Empfänger einen Adelstitel, so fällt das “Herr”/”Frau” weg. Achten Sie hier unbedingt darauf den Titel richtig zu buchstabieren. Das kann auch mal komplizierter werden.

Sehr geehrte Baronin von Langen,

Sehr geehrter Graf Hofmann,

Hier wird mit akademischen Graden kombiniert.

Sehr geehrter Professor Graf Hofmann,

 

Anrede von zwei oder mehrerer Personen in der Bewerbung

Welche Reihenfolge benutzen Sie bei mehreren Ansprechpartnern? Damit Sie bei dieser Frage nicht in Verwirrung geraten, ist hier die Aufklärung.

Zuerst muss erwähnt werden, dass sie bei mehreren Empfängern die Wahl haben, ob die Namen in einer Zeile nebeneinander stehen, oder in zwei Zeilen untereinander. Hier ist ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Sehr geehrter Herr Wagner, sehr geehrte Frau Bauer,

oder

Sehr geehrter Herr Wagner,

sehr geehrte Frau Bauer,

In beiden Versionen ist darauf zu achten, dass das zweite “sehr” nach dem Komma kleingeschrieben wird.

 

Reihenfolge der Ansprechpartner

Aber wen gilt es zuerst anzuschreiben? Wird denn nun Herr Wagner oder Frau Bauer zuerst genannt? Die erste Richtlinie, nach der man die Reihenfolge der Namen in einer Bewerbung an zwei Personen bestimmen kann, ist die Hierarchie in der Firma. Hier sind das Geschlecht oder andere Zustände egal, wenn beispielsweise Herr Wagner der Chef ist und Frau Bauer seine Assistentin, dann wird Herr Wagner zuerst genannt, genau wie im oberen Beispiel:

Sehr geehrter Herr Wagner, sehr geehrte Frau Bauer,

oder

Sehr geehrter Herr Wagner,

sehr geehrte Frau Bauer,

Wenn aber Frau Bauer die Chefin ist und Herr Wagner ihr Assistent, dann wird selbstverständlich Frau Bauer zuerst genannt:

Sehr geehrte Frau Bauer, sehr geehrter Herr Wagner,

oder

Sehr geehrte Frau Bauer,

sehr geehrter Herr Wagner,

Soweit so klar. Bei großen Hierarchieunterschieden schreibt man die Empfänger eher untereinander, als nebeneinander, um die Hierarchie zu verdeutlichen.

Was macht man den aber nun, wenn beide Ansprechpersonen gleichrangig sind? Gibt es eine männliche und eine weibliche Person, so wird aus Höflichkeitsgründen die weibliche Ansprechpartnerin zuerst genannt.

Beispiel:

Sehr geehrte Frau Richter, sehr geehrter Herr Koch,

oder

Sehr geehrte Frau Richter,

sehr geehrter Herr Koch,

Wenn Sie Ihrer Bewerbung an zwei oder mehrere Personen des gleichen Geschlechts und gleichen Ranges adressieren, so können Sie zufällig wählen, wen Sie zuerst erwähnen und wen zuletzt.

 

Anrede bei interner Bewerbung

Nicht jeder neue Job bringt einen Firmenwechsel mit sich – und das muss er auch nicht. Eine neue Stelle in der alten Firma kann viele Vorteile haben. Zum einen wird Ihnen die Umstellung leichter fallen, weil Sie bereits mit den Strukturen und Hierarchien der Firma bekannt sind. In einigen Fällen kennen Sie eventuell auch schon die Personen, mit denen Sie zukünftig arbeiten.

Auch kann eine Beförderung in derselben Firma bei anderen zukünftigen Bewerbungen Eindruck schinden.

Allgemein haben interne Bewerbungen gute Aussichten auf Erfolg, allerdings kommt es auch hier viel zu häufig vor, dass der Bewerber den Prozess unterschätzt und eine viel zu kurze oder unvollständige Bewerbung schreibt, weil sie dem Arbeitgeber ja schon bekannt sind. Seien Sie auch hier Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus und geben sich Mühe mit Ihrem Lebenslauf, Motivationsschreiben und der Anrede. Auch bei einer internen Bewerbung müssen Sie professionell erscheinen.

Bei der Anrede sind Ihre Soft Skills gefragt. Ist Ihnen der neue Arbeitgeber bekannt, kommt es ganz auf Ihre Beziehung zu diesem/dieser an. Sie müssen wissen, ob Sie die Person nur flüchtig kennen, vielleicht sogar täglich mit ihr Kontakt haben, oder ob Sie sich mittlerweile schon duzen.

Bei einer flüchtigen namentlichen Bekanntschaft schweifen Sie nicht weit von den bereits genannten Regeln ab. Siezen Sie sich auf der Arbeit, so wird auch in der Bewerbung das Sie verwendet. Hier wählen Sie nach wie vor die “Sehr geehrte”-Formulierung:

Sehr geehrte Frau Krüger,

Stehen Sie der Person etwas näher, oder hatten wenigstens schon ein oder zweimal Kontakt, aber siezen sich noch, so ist sinnvoll, eine etwas lockerere, modernere, aber immer noch professionelle Anrede zu benutzen. Beispiele dafür sind “Guten Tag”, “Hallo”, oder in einigen Fällen auch “Liebe/r”. Da müssen Sie selber einschätzen können, auf welcher Ebene Sie sonst mit der Person kommunizieren.

Hier ein paar Vorlagen:

Guten Tag, Herr Krause,

Guten Tag, Frau Wolle,

Hallo, Herr Peters,

Hallo, Frau Fuchs,

Lieber Herr Köllner,

Liebe Frau Hahn,

Nun kommt der etwas schwierigere Part. Arbeiten Sie bereits tagtäglich mit der Ansprechperson zusammen, duzen sich, machen Späße auf der Arbeit, so ist es sehr befremdlich, in der Anrede plötzlich “Sehr geehrte/r” zu schreiben. Wenn Sie Laura jeden Tag beim Vornamen nennen, dann schreiben Sie in der Bewerbung nicht “Frau Schubert”.

In diesem speziellen Fall können, oder müssen, Sie in der Bewerbung duzen. Die Anrede kann dann beispielsweise so aussehen:

Guten Tag, Laura,
Guten Tag, Phillip,

Hallo, Nina,

Hallo, Chris,

Liebe Katharina,

Lieber Maximilian,

Im gesamten darauffolgenden Text schreiben Sie das “Du” aus Höflichkeitsgründen groß. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Bewerbung trotz Duzen professionell geschrieben ist und einen ernsthaften Eindruck macht.  Um Verwirrungen zu vermeiden oder einfach noch ein Stück professioneller zu wirken, können Sie zu Beginn der Bewerbung (aber nach der Anrede) erwähnen, dass und warum Sie in der Bewerbung duzen. Achten Sie außerdem unbedingt darauf nicht aus Versehen doppelte Leerzeilen einzufügen, das nimmt Ihrer Bewerbung nämlich die Professionalität. Auch das Fehlen von Satzzeichen am Ende eines Satzes kann dazu führen, dass die Bewerbung unprofessionell wirkt.

Beispiele:

Da wir uns bereits vertraut sind, benutze ich im Folgenden mit größtem Respekt das “Du”.

Da wir uns auf täglicher Basis duzen, werde ich diese Form in aller Höflichkeit im folgenden Motivationsschreiben beibehalten.

 

Anrede in der Bewerbung ohne Ansprechpartner

Was aber, wenn Sie den Namen Ihrer Ansprechperson nicht kennen?

Egal ob externe oder interne Bewerbung, zunächst ist es immer sinnvoll, zu recherchieren. Schauen Sie, falls vorhanden, auf die Stellenausschreibung. Suchen Sie auf der Internetseite. Rufen Sie die Firma an. Fragen Sie Ihre Kollegen und lassen Sie sich den Namen gegebenenfalls buchstabieren.

Bleibt Ihr Ansprechpartner trotz Bemühungen unbekannt, können Sie “Sehr geehrte Damen und Herren” verwenden. Geben Sie sich unbedingt Mühe, dass es nicht dazu kommt. Denn das kann schnell unpersönlich wirken. Nutzen Sie aber, wenn Sie den Namen nicht wissen unter keinen Umständen einfach nur eine Leerzeile als Platzhalter. Ist Ihnen das Team oder die Abteilung bekannt, sprechen Sie diese an:

Liebes Marketing-Team,

Guten Tag, liebes HR-Team,

Sehr geehrtes Recruiting-Team,

Geschlechtsneutrale Anrede in der Bewerbung

Auch hier sollten Sie sich zunächst fragen, wie die Stellenanzeige aussieht. Ist die Anzeige nicht gegendert, so wird von Ihnen auch nicht erwartet, dass Sie in Ihrer Bewerbung gendern. Sollte Ihnen dies aber wichtig sein, können Sie selbstverständlich eine geschlechtersensible Bewerbung mit dementsprechender Andere formulieren. Dies gibt der Firma einen kleinen Einblick in Ihre Persönlichkeit und kann bei jungen, modernen Unternehmen Pluspunkte geben. Hierfür können Sie sowohl die neutrale Anrede verwenden, als auch mit verschiedene Satzzeichen wie /,* oder _ gendern.

Hier finden Sie Vorlagen:

Guten Tag, Toni Gomez,

Guten Tag, Noah Wefer,

Hallo, Jona Zicht,

Hallo, Luca Schröder,

Sehr geehrte*r Mika Smith,

Sehr geehrte Führungskräfte,

Liebe Mitmenschen,

Liebes Team,

Sehr geehrtes Kollegium,

Sehr geehrte/r Empfänger/in,

Der Feinschliff in der Anrede der Bewerbung

Auf die kleinen Details kommt es an! Schließlich wollen Sie ja aus der Menge herausstechen und nicht mit unpersönlichen Floskeln unter Ihren Mitbewerbern untergehen. Hier sind weitere Tipps für eine makellose Anrede Ihrer Bewerbung.

  • Zwischen Betreff und Anrede werden zwei Zeilen freigelassen.
  • Zwischen Anrede und Schreiben wird eine Zeile freigelassen.
  • Das erste Wort der Anrede beginnt mit einem Großbuchstaben.
  • Hinter der Anrede steht ein Komma.
  • Das Anschreiben beginnt mit einem Kleinbuchstaben, außer das erste Wort ist ein Substantiv.

 

FAQs zur Anrede in der Bewerbung

 

Welche Anrede ist die richtige in einer Bewerbung?

Die wichtigste zu beachtende Regel ist, die Kontaktperson namentlich und mit eventuellen Titeln anzusprechen. Wenn Sie den Empfänger nicht kennen, empfiehlt sich vor dem Nachnamen ein höfliches “Sehr geehrtes Herr/Frau” zu schreiben. Hatten Sie bereits Kontakt, lässt sich auch ein “Guten Tag, Herr/Frau” oder “Hallo, Herr/Frau” benutzen. Stehen Sie der Person etwas näher, kommt evtl. auch ein “Lieber/Liebe Herr/Frau” infrage.

 

Welche Titel sind bei der Anrede relevant?

Vorerst sind alle Titel relevant. Akademische Grade, Amts- und Berufsbezeichnungen. Sollte eine Person mehrere Titel besitzen, wählt man in der Regel den Ranghöchsten.

 

Wo wird ein Titel in der Anrede eingefügt?

Doktor-, Professor- und Notartitel stehen hinter dem Herr/Frau und vor dem Namen. Ein Master- oder Bachelortitel steht hinter dem Namen. Ein Adelstitel ersetzt das Herr/Frau. Hier ein paar Beispiele zur Erläuterung:

Sehr geehrte/r…

…Frau Dr. Ina Graf,

…Herr Schumacher M.A.,

…Herr Notar Schmidt,

…Frau Professorin Becker,

…Baronin von Langen,

…Graf Hofmann,

…Professor Graf Hofmann,

 

Darf man „Du“ als Ansprache nutzen?

Kennen Sie Ihren Ansprechpartner nicht persönlich und ist die Stellenanzeige in Sie-Form geschrieben, so siezen Sie auch in Ihrer Bewerbung bzw. Anrede. Dabei ist es gleich, ob es sich um eine externe, interne oder Initiativbewerbung handelt; eine Bewerbung um einen Job, eine Ausbildung oder ein Praktikum.

Die Du-Form kann verwendet werden, wenn Sie sich in Ihrer aktuellen Firma auf eine neue Stelle bewerben und Sie sich sowieso bereits mit Ihrer Kontaktperson duzen.

Einige Start-ups oder moderne Unternehmen schreiben Ihre Jobanzeigen in Du-Form. Hier darf man auch in der Bewerbung und bei der Anrede duzen, um sich dem Firmenklima anzupassen. Gerne kann man in einem Satz erklären, dass und warum man duzt.

Damit Sie Ihre Erfolgschancen bei der Bewerbung maximieren, sollten Sie die passende Folge des F.A.Z.-Podcast „Beruf & Chance“ hören.

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