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Stationsleitung für die forensische Psychiatrie (m/w/d) 26.06.2024 LVR-Klinikum Düsseldorf Düsseldorf
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Stationsleitung für die forensische Psychiatrie (m/w/d)
LVR-Klinikum Düsseldorf
Düsseldorf
Aktualität: 26.06.2024

Anzeigeninhalt:

26.06.2024, LVR-Klinikum Düsseldorf
Düsseldorf
Stationsleitung für die forensische Psychiatrie (m/w/d)
Ihre Aufgaben:
Stationsleitung für die forensische Psychiatrie für Station 2F des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine Universität. Standort: Düsseldorf Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf Vergütung: P13 TVöD Arbeitszeit: Voll- oder Teilzeit Befristung: Unbefristet Bewerbungsfrist: 11.07.2024 Besetzungsstart: zum 01.09.2024 Referenzcode: 47_24 Das sind Ihre Aufgaben Als Stationsleitung der Station 2F bringen Sie sich aktiv in die Gestaltung und Etablierung einer neuen forensischen Station ein. Die Personaleinsatzplanung und Sicherstellung betrieblicher Abläufe behalten Sie dabei stets im Blick, ebenso wie Personalführung und -Entwicklung. Dazu zählen unter anderem die praktische Ausbildung von Auszubildenden sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeitender. Neben der Gestaltung eines professionellen Pflegedienstes beteiligen Sie sich an der Erarbeitung pädagogisch-therapeutischer Zielsetzungen. Sie sind erste*r Ansprechpartner*in für in- und externe Anfragen und koordinieren übergreifende Aufgaben. In der berufsgruppenübergreifenden Teamarbeit gehen Sie konzeptionell vor. Die Verantwortung der Qualitätssicherung, Beteiligung an Risikoeinschätzungen sowie die Beurteilung der Lockerungsreife der Patient*innen runden Ihr Aufgabenfeld ab. Das bieten wir Ihnen Vielfältiges Aufgabengebiet Begrenzte Anzahl an Kita-Plätzen auf dem Klinikgelände Familienfreundliche Arbeitsbedingungen Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung Chancengleichheit und Diversität Kooperatives Arbeitsumfeld Coaching- und Supervisionsangebot Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot Gute Anbindung an den ÖPNV Das bringen Sie mit Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Pflegefachfrau/ Pflegefachmann oder Altenpfleger*in Worauf es uns noch ankommt Abgeschlossene Weiterbildung zur Leitung einer Station oder eines vergleichbaren Studienganges, alternativ die Bereitschaft eine solche Weiterbildung bzw. einen solchen Studiengang erfolgreich zu absolvieren Interesse und Freude an einem Arbeitsplatz im forensischen Bereich der Psychiatrie Idealerweise Berufserfahrung im Fachgebiet Forensik, bzw. in der psychiatrischen Pflege Engagierte und motivierte Persönlichkeit mit Organisationsgeschick Sehr gute kommunikative Fähigkeiten Hohe soziale Kompetenz Kooperationsbereitschaft Service- und teamorientiertes Denken und Handeln Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen für die individuellen Bedürfnisse von Patient*innen Interkulturelle Kompetenz Führerschein Klasse B Wer wir sind Seit dem 01.01.2024 hat das LVR-Klinikum Düsseldorf den Fachbereich Forensik mit einer neuen dualen Leitung etabliert. Durch Umbaumaßnahmen wird dieser Bereich im dritten Quartal 2024 auf von 20 auf 40 Betten erweitert werden. Ebenfalls hat der Fachbereich Forensik eine angegliederte forensische Nachsorgeambulanz. Die Abteilung Forensik behandelt ausschließlich männliche Patienten, die gemäß §63 StGB untergebracht sind. Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/-psychosomatik, Neurologie, Soziale Rehabilitation und Forensik mit insgesamt 787 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. »Qualität für Menschen« ist sein Leitgedanke. Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Frau Anika Dörfler steht Ihnen für den Fachbereich bei Rückfragen zum Aufgabengebiet gerne zur Verfügung. Tel.: 0211 922-2457 Frau Nicole Riegels steht Ihnen für Rückfragen zum Bewerbungsprozess gerne zur Verfügung. Tel.: 0211 922-1117 Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. So geht es nach der Bewerbung weiter Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an. Wenn Sie uns mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen überzeugen, erhalten Sie nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen. Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z. B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten. Qualität ist unser Maßstab Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden. Chancengleichheit beim LVR Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen. Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

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